Lifestyle & Gesellschaft
News zu Politik, Technik und Lifestyle für Pflegekräfte
News zu Politik, Technik und Lifestyle für Pflegekräfte
Gegen den inneren Schweinehund kämpfen wir alle mal. Wir schieben etwas auf, geben auf, bevor wir am Ziel sind oder versuchen es gar nicht erst, obwohl wir es besser wissen. Doch wer sich ständig selbst Steine in den Weg legt, der kämpft nicht mehr nur gegen den Schweinehund, sondern betreibt – bewusst oder unbewusst – Selbstsabotage. Darunter versteht man ein Verhalten, dass dem eigenen Erfolg und dem Erreichen von Zielen schadet und eine Person am Vorankommen im Leben hindert. Es stecken verschiedene Gründe dahinter, die hier teils näher beleuchtet werden sollen.
Es ist nichts Ungewöhnliches sich manchmal müde und lustlos zu fühlen. Das gilt sowohl für die Zeit auf der Arbeit als auch zuhause. Sollte dieser Zustand aber über einen längeren Zeitraum andauern, müssen die Ursachen dieser Antriebslosigkeit gefunden werden, denn je länger die Symptome andauern, desto schwieriger wird es sie wieder loszuwerden und in sich erneut die nötige Motivation und Energie zu finden, um ein gesundes Alltags- und Berufsleben zu führen.
Der Pflegeberuf ist körperlich wie emotional sehr fordernd. Nicht nur durch Stress und Schichtdienst werden Pflegekräfte in hohem Maße beansprucht. Die Medien zeichnen oftmals ein wenig positives Bild des Berufsfelds und es ist nicht von der Hand zu weisen, dass viele Negativberichte zutreffend sind. Dennoch präsentiert eine Studie der Asklepios Kliniken eine deutlich positivere Darstellung. Aber inwieweit stimmt diese wirklich mit den Ansichten der Pflegekräfte überein?
Hat man auf dem Weg zur Arbeit oder von dort nach Hause einen Unfall, greift im Großteil der Fälle die gesetzliche Unfallversicherung. In der Regel gilt der Schutz für den direkten Weg vom Heim zur Arbeitsstätte und umgekehrt. Damit ist nicht automatisch die kürzeste Strecke gemeint, aber es gibt Einschränkungen in Bezug auf die Umwege, die tatsächlich versichert sind.
Viele Menschen halten sich im Lauf ihres Lebens Tiere und auch für Menschen im Alter kann ein Haustier ein wichtiger Lebensbegleiter und Freund sein. Aber die Tierhaltung bringt auch Verpflichtungen mit sich. Das Tier muss versorgt werden und je nach Grad der Pflegebedürftigkeit ist es für viele Menschen nicht mehr möglich sich selbstständig um ein Tier zu kümmern. Aber auch wer pflegebedürftig ist, muss nicht auf Tiere und den Kontakt zu ihnen verzichten, denn deren positive Wirkung in der Pflege ist schon lange bewiesen.
Ein Roboter, der sich um pflegebedürftige Menschen kümmert? Das klingt zunächst nach einer kühlen, unmenschlichen Abfertigung der zu pflegenden Person. Doch Roboter in der Pflege sind nicht als Ersatz für menschliche Nähe gedacht, sondern als Hilfestellung für das Pflegepersonal.
Zum 1. Januar 2016 ist das zweite Pflegestärkungsgesetz (PSG II) in Kraft getreten. Das Gesetz dient der Stärkung aller Versorgungsleistungen der Pflege und ermöglicht auch die Änderung weiterer Vorschriften. Zum 1. Januar 2017 sollen dann zudem ein neues Begutachtungsverfahren und eine Umstellung von Pflegestufe auf Pflegegrad umgesetzt werden.